DIE RICHTIGE LEDERPFLEGE
Mit der richtigen Lederpflege bleibt dir dein pikfine Produkt Jahrzehnte lang erhalten. Dabei gilt bei naturbelassenem Leder die Devise, weniger ist definitiv mehr! Deine Lederprodukte brauchen am Anfang keine umfangreiche Imprägnierung. Diese würde je nach Zusammensetzung die Poren des Leders komplett versiegeln und so die Atmungsaktivität auf ein minimum reduzieren. Kann ein Leder nicht atmen, so wird es brüchig und verliert seine „ledertypischen“ Eigenschaften. Erst nach längerem Tragen ist es sinnvoll seinem Lederaccessoire etwas der verlorenen Feuchtigkeit wieder zurück zu geben um es geschmeidig zu halten.
1.
ORIGINAL
So sieht das cognacfarbene, naturbelassene Leder aus, wenn es bei dir ankommt. Es hat einen hellen Farbton und ist butterweich.
2.
NACH REGENTROPFEN
Am besten verstreichst du einzelne Tropfen ein wenig auf der Oberfläche um scharfkantige Kreise auf dem Leder zu vermeiden.
3.
GANZ NASS
Wenn dich die Abdrücke der ersten Tropfen stören, kannst du das Leder komplett anfeuchten. Es ist dann zuerst sehr dunkel.
4.
GETROCKNET
So sieht dein Lederstück am nächsten Morgen aus, wenn es an der Luft getrocknet ist. Jetzt ist es etwas fester im Griff, wird aber mit der Zeit wieder weicher.